Bestandsaufnahme der Schmetterlinge des Bayerischen Waldes – Inventar oder Konkursmasse?

GeoComPass REGIONAL | Vom Insektensterben sind auch die Schmetterlinge betroffen. Doch nur eine möglichst exakte Bestandsaufnahme der Arten im Bayerischen Wald erlaubt genauere Aussagen über Veränderungen im Artenspektrum und die aktuelle Gefährdungssituation. Zwei ehrenamtliche Experten berichten über ihren ebenso ambitionierten wie mühsamen Forschungsalltag.

GeoComPass REGIONAL | Vom Insektensterben sind auch die Schmetterlinge betroffen. Doch nur eine möglichst exakte Bestandsaufnahme der Arten im Bayerischen Wald erlaubt genauere Aussagen über Veränderungen im Artenspektrum und die aktuelle Gefährdungssituation. Zwei ehrenamtliche Experten berichten über ihren ebenso ambitionierten wie mühsamen Forschungsalltag.

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1. Dezember 2025 - 18:00

Ende

1. Dezember 2025 - 19:30

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Die Bestandsaufnahme von Schmetterlingen ist ein mühsames Unterfangen, das Zeit und Geduld benötigt – so auch im Bayerischen Wald, wo das Gebiet erstmals umfassend untersucht wurde. Das Forschungsteam kommt dabei zu erstaunlichen Ergebnissen und kann seltene Dokumentationsmaterial zeigen: Zu den besonderen “Trophäen” zählt das weltweit erste Lebendfoto einer erst 2012 entdeckten Art. Die Erfassung der Artenbestände lässt auch Rückschlüsse auf die Veränderung im Artenspektrum zu und erlaubt eine Einschätzung der aktuellen Gefährdungssituation. Klimawandel und Insektensterben setzen der Natur zu. Ist der Fortbestand der Schmetterlinge wirklich gesichert?

Bildnachweis: Peter Lichtmannecker

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