Ein Marshallplan für die transatlantische Freundschaft? – Die deutsch-amerikanischen Beziehungen in der Ära Biden aus kulturwissenschaftlicher Perspektive

GeoComPass ONLINE | Die permanente mediale Aufmerksamkeit, die Präsident Trump auf sich zog, scheint einer nüchternen politischen Bildsprache gewichen zu sein, die Präsident Biden verkörpert. Ein Blick auf das transatlantische Bündnis ein Jahr nach dem dramatischen Wandel in Washington

GeoComPass ONLINE | Die permanente mediale Aufmerksamkeit, die Präsident Trump auf sich zog, scheint einer nüchternen politischen Bildsprache gewichen zu sein, die Präsident Biden verkörpert. Ein Blick auf das transatlantische Bündnis ein Jahr nach dem dramatischen Wandel in Washington

REFERENT/IN

Fitz, Karsten
Prof. Dr.

Start

17. Januar 2022 - 19:30

Ende

17. Januar 2022 - 21:00

Die Präsidentschaft von Donald Trump stellte einen Tiefpunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen dar. Die deutsche Regierung und viele Deutsche atmeten erleichtert auf, als Joe Biden im November 2020 Donald Trump besiegte. Der neu gewählte U.S.-Präsident versprach die deutsch-amerikanischen sowie die amerikanisch-europäischen Beziehungen wiederzubeleben. Wie steht es ein Jahr nach der Amtseinführung von Joe Biden und Kamela Harris sowie dem Sturm auf das Kapitol um die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Der Vortrag stützt sich vor allem auf visuelle Meilensteine dieses wichtigen transatlantischen Verhältnisses und deren Narrative aus kultur- und bildwissenschaftlicher Perspektive.

Die Veranstaltung findet online über Zoom statt.
Der Zoom-Raum ist bereits ab 19 Uhr geöffnet.
Der Veranstaltungslink ist bei GeoComPass anzufordern.

Bildnachweis: MSC/Michael Kuhlmann, CC BY 3.0 DE, via Wikimedia Commons

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